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Durch die Veröffentlichung im World Wide Web
wird der große österreichische Wissenschafter SIMON von STAMPFER
(26.10.1790 Matrei/Osttirol - 10.11.1864 Wien) in angemessenem Maße
gewürdigt und einem weiteren Publikum zugänglich gemacht. Die vorliegende
Präsentation gibt einen Einblick in das Leben und Schaffen von SIMON von
STAMPFER, der als Mathematiker, Geodät, Erfinder, Professor am Wiener
Polytechnischen Institut und Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften
große Bedeutung erlangt hat.
Quellen: Allmer, F. 1996 und Schuster, P. & Strasser, Ch., 1998 |
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Zum 140. Todestag von SIMON von STAMPFER
führte der Club Osttirol (Verein der OsttirolerInnen in Wien) gemeinsam
mit dem Institut für Geoinformation und Kartographie der Technischen Universität
Wien ein Symposium am 10. November 2004 im Prechtlsaal der Technischen
Universität Wien durch. Ergänzend dazu fand eine Ausstellung
vom 11.-13. November 2004 mit abschließender Finissage statt. |
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BILDER
Symposium, Ausstellung und Finissage |
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Simon S. goes Hollywood oder das Genie Simon Stampfer
Der Film von Sina Moser, dessen Filmpremiere am 19. März 2011 in Salzburg stattfand, umfasst ein Porträt über den fast vergessenen österreichischen Physiker, Mathematiker und Filmpionier SIMON STAMPFER, der im Jahr 1833 die stroboskopische Scheibe erfindet.
Idee/Kamera/Schnitt: Sina Moser; Tonbearbeitung: Andreas Baumgartner, Mitwirkende: Otto Beck, Franz Schlager, Juliane Mikoletzky, Helmut Heuberger, Christian Strasser
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