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PRESSE MITTEILUNGEN 2004
«zurück 7./8. August 2004,Weindörfl beim Lienzer Altstadtfest   

Presse Berichte zum Lienzer Altstadtfest 2004
Osttiroler Bote vom 12.August 2004: Alt-Stadtfest-Splitter zum Weindörfl
Für ausgelassene Stimmung sorgten die Wiener Tanzgeiger. Sie sollen die letzten gewesen sein, die am Samstag das Weindörfl gegen 3 Uhr früh verließen, und die ersten, die am Sonntagvormittag spielten. Nachdem die Tanzgeiger bereits im Vorjahr die Weindörfl-Besucher unterhielten, hätte heuer eine andere Gruppe auftreten sollen. Sabine Istenich (Stadtmarketing) hätte aber darauf bestanden, diese urige Gruppe wieder im Programm zu haben, so Peter Unterweger vom Weindörfl.
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Ein Highlight im Weindörfl waren die Weinverkostungen. Die Weinpräsentation für die Bürgermeister musste wegen Regens in die Liebburg verlegte werden. An die 35 Personen, von Bürgermeister Dr. Johannes Hibler, über Österreichs Bauernbund-Direktor NR Fritz Grillitsch und BH HR Paul Wöll, waren gekommen, um Spitzenweine zu verkosten.
Im Weindörfl führte Pater Maximilian vom Stift Zwettl Besucher in die Welt der Klosterweine ein, um veranschaulichte, was Hanglage, Bodenunterschiede und Lesezeitpunkt auf diverse Rebsorten einwirken und so das Endprodukt beeinflussen. Den Rahmen dafür bildete das Diogenes-Weinfassl, das immer auf den letzten Platz besetzt war und bis zu zehn Personen Platz bot. Besonders gut liefen der Prälatenwein, ein Chardonnay 2003 vom Stift Altenburg, sowie der Novizenwein bei den Damen.
 

Kleine Zeitung/Osttirol vom 09.08.2004 19:38 Für nächstes Fest sind Musiker schon gebucht
Trotz launiger Witterung zählte das heurige Altstadtfest Lienz 35.000 Besucher. Mit 13. und 14. August ist bereits das Event 2005 terminisiert. das Fest war ein voller Erfolg

MICHAELA RUGGENTHALER "Wir können stolz sein auf die Gesamtwirkung, die unser Fest auf die Besucher ausgestrahlt hat." So zitierte Bürgermeister Hannes Hibler sein Resümee über zwei Tage fest feiern in Lienz. Mit stolzen, wenn auch gezeichneten Gesichtern von fast 48 Stunden Rundum-Festeinsatz legten Oskar Januschke und Sabine Istenich vom Stadtmarketing, sowie "Mei liabste Weis"-Franz Posch und Promi-Koch Alois Mattersberger gestern Vormittag Bilanz über ein gelungenes Wochenende.

35.000 Besucher. Das Wetter habe an beiden Abenden in das Hauptgeschäft geregnet, aber er wolle nicht jammern, meinte Januschke. 35.000 Besucher sind um 5000 mehr als im Vorjahr. Die prominenten Gäste Franz Posch und Alois Mattersberger schwärmten in höchsten Tönen von dem, was Lienz geboten hat. "Die Musikmischung war heuer besser als im Vorjahr. Bürgermeister Hibler hat damals meinen Rat befolgt, als ich ihm sagte, er soll es bloß nicht übertreiben mit der Volksmusik", freute sich Posch. Das Essen (Osttiroler Krautfleisch) ausgegangen ist Alois Mattersberger am Sonntag gegen 20.30 Uhr. Für meine Gäste habe ich alle Rippelen im Festgelände aufgekauft, die noch zu haben waren."

Termin für nächstes Jahr. Damit ist das 2. Altstadtfest von Lienz Geschichte. Montag legte Bürgermeister Hibler den Termin für das Altstadtfest 2005 fest: Es findet am 13. und 14. August statt. Sabine Istenich erklärte dazu: "Das erfolgreiche Konzept wird in dieser Form weitergetragen." Die ersten Musikgruppen für nächstes Jahr sind bereits am Sonntag gebucht worden.

 
Kleine Zeitung/Osttirol vom 03.08.2004 05:00 Lienz lädt zum Fest der Gaumenfreuden
Heimische Fisch- und Wildspezialitäten, Köstlichkeiten aus Südtirol und eigenes Festbier stehen auf dem Speiseplan des Altstadtfestes am Wochenende.

MARIE-LUISA FRICK Wer hier nichts zu Essen findet, der findet sonst auch nichts", lautete das fachmännische Urteil von Starkoch Alois Mattersberger über das kulinarische Angebot am heurigen Lienzer Altstadtfest.

Gestern trugen alle Vereine und Wirtsleute, die an diesem Wochenende die Fest-Besucher mit ihren Schmankerln verköstigen werden, ihre Speisekarten vor. Neben Mattersberger saßen auch Bürgermeister Hannes Hibler und Harald Kunz, seines Zeichens Liebhaber guter Küche, in der Jury. Einhelliger Befund: Das zweite Altstadtfest wird nicht nur musikalisch ein Höhepunkt des Sommers sondern auch in kulinarischer Hinsicht.

Damit es noch viel besser schmeckt, wurde zugleich auch das eigens dafür gebraute Bier präsentiert. "Wir haben das Festbier noch weiter verfeinert. Ich bin sicher, es wird allen hervorragend schmecken", sagte Werner Swatek, Falkenbräu Verkaufschef für Kärnten und Osttirol. 20.000 Liter wurden bereits speziell für das Großereignis abgefüllt.

Mattersberger kocht
An insgesamt sechs Ständen im Zentrum der Bezirksstadt kann man am kommenden Samstag und Sonntag speisen. Von heimischen Fischspezialitäten über Wildbret bis hin zu Südtiroler Küche reicht das Angebot. "Die Vielfalt ist überwältigend", freute sich Juror Hibler. Alois Mattersberger wird selbst zugegen sein und ein "Osttiroler Krautfleisch" aus dem Kessel zaubern.

Weinliebhaber werden im "Weindörfl" wieder auf ihre Kosten kommen - bei "Klosterweinen" und Klostersuppe. "Wir verlangen nur freiwillige Spenden. Der Erlös geht als Entwicklungshilfe nach Uganda", erklärte Peter Unterweger vom Club Osttirol. Dazu gelernt hat man auch: "Das uns heuer Wein oder Brot ausgehen, wird nicht mehr vorkommen", so Unterweger. Große Mengen an Speis und Trank sind Pflicht, erwartet man doch bei Schönwetter zehntausende Besucher aus nah und fern.

 
Tiroler Tageszeitung Online, 2004-08-02 19:34:21 Von der Klostersuppe bis zum würzigen Bierbratl
"Das hört sich an wie die Aufzählung meiner Lieblingsgerichte", lobte Alois Mattersberger das Angebot der Lienzer Stadtfestwirte

LIENZ (rai). "Märzenbier mit ausgeprägtem Malzaroma und besonderer Reife." So charakterisierte Braumeister Heinrich Green das heurige Altstadtfestbier der Brauerei Falkenstein. 20.000 Liter wurden gebraut.

Am Montag stellten Brauerei, Gemeinde, Wirte und Vereine das gastronomische Angebot des Festes im Sudhaus vor. Ein Preisgericht, bestehend aus Feinspitz Harald Kunz, Fernsehkoch Alois Mattersberger und Bierwerber Werner Swatek, gab Kommentare dazu ab. Am Gaumen testen konnten die Juroren nur ein Gericht des Rad- und Schmausklubs Gruppo Marende. Reinhold Kreuzer, schwarzbefrackt und oben blankpoliert, gab einen frappant echt wirkenden Butler.

Mehr als 40 Speisen werden beim Fest am Wochenende angeboten. "Das hört sich geradezu an wie die Aufzählung meiner Lieblingsgerichte", sagte Alois Mattersberger.

Christian Pramstaller von der Schützenkompanie, der Wirt Manfred Juen und seine Kollegin Christine Gumpoldsberger, Caterer Roman Kraler, Joschi Elsbacher, Peter Unterweger vom Club Osttirol in Wien und die Marendler öffneten ihre Speisekarten, verrieten Rezepturen.

Viel wird geboten, von der Klostersuppe bis zum Bierbraten. Der Club Osttirol setzt auf edle Tropfen aus klösterlichen Rieden und erwartet auf seinem Stand auch den Besuch weinkundiger Prälaten.

Berichte zur Pressekonferenz am 1. Juni 2004 in Lienz
Tiroler Tageszeitung Online, 1. Juni 2004:
Stadtfest wieder mit Weindörfl Der Club Osttirol in Wien bereichert das Altstadtfest erneut mit einem Weindörfl.

LIENZ (job). "Der Erfolg des ersten Weindörfls im Vorjahr hat uns überrascht", erinnerte sich Clubobmann Bernhard Degischer am Dienstag bei einem Pressegespräch im Franziskanerkloster.
Heuer lautet das Motto "Tausendjährige Weinkultur in Österreichs Klöstern". Der Club Osttirol stellt Weine von vier Stiften vor und kocht eine Klostersuppe. Ein Weinpfarrer soll die Sonntagsmesse im Festgelände mitgestalten. Klosterfrauen und Patres können kostenlos (Mess-)Wein trinken.
Die Lienzer Partnerstadt Görz ist im Weindörfl mit Schinken und Weinen vertreten.
 

Kleine Zeitung Online, 3. Juni 2004:
Erlesene Tropfen im "Weindörfl"

Feinspitze aufgepasst. Auch heuer wird das "Weindörfl" beim Lienzer Altstadtfest (7. / 8. August) wieder ein Geheimtipp sein. "Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Einheimischen und Gästen jedes Jahr neue Weingebiete näher zu bringen", verkünden Bernhard Degischer, Peter Unterweger und Sandra Kupferschmid vom Club Osttirol. Gaumenfreuden werden Weine aus Österreich, unter dem Motto "1000-jährige Weinkultur in Österreichs Klöstern", mit dazupassender Klostersuppe und Heurigenbrötchen bereiten. Stifte und Klöster zählen seit Jahrhunderten zu Österreichs wichtigsten Kulturträgern und haben die Weinkultur entscheidend mitgeprägt, deshalb hofft man auf den Besuch eines Weinpfarrers. Als Pendant dazu wird die Partnerstadt Görz Schinken und Weine aus Friaul servieren. Sabine Istenich und Oskar Januschke vom Stadtmarketing freuen sich schon auf die edlen Tropfen und hoffen wie die Repräsentantin Lydia Pichler aus Görz auf schönes Wetter und zufriedene Gäste. MELANIE WINKLER